Starke Kinder - stark fürs Leben
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Starke Kinder - stark fürs Leben

 

Aufmerksamkeit in Gefahrensituationen

  • Denkt an eure innere Taschenlampe die dahin leuchtet wo eure Aufmerksamkeit ist
  • Regeln im Straßenverkehr wie z.B. Helm anziehen! Rechts/Links schauen! Anschnallen!
  • Auch im Internet aufmerksam bleiben, manche geben sich für Andere aus und nutzen dies dann aus. Gebt keine persönlichen Daten preis!
  • Wenn sich Jemand verletzt bleibe ich ruhig und denke nach:

Ansprechen->Krankenwagen rufen->Nachbar um Hilfe bitten

  • Wenn ich an einer Unfallstelle vorbeikomme muss ich helfen! Ich bin dafür nicht ausgebildet aber ich kann Hilfe HOLEN!
  • Für den Umgang mit dem Handy sollt ihr Regeln mit den Eltern vereinbaren z.B. Handyzeit; nicht an ALLEN Diskussionen teilnehmen; Eure Eltern sollten ab und zu in euer Handy schauen dürfen → um Tipps geben zu können!!!
Wachsamkeit im Alltag
  • Beim Grillen achte ich darauf nicht am und mit dem Feuer zu spielen. Wer an und ausmacht entscheiden die Eltern. Nichts einfach so ins Feuer werfen!
  • Waschmittel, Abgase und Schlechtes essen können mich Vergiften! Medikamente bekomme ich nur von meinen Eltern!
  • Strom kann Gefährlich sein! niemals in Steckdosen oder an offene Kabel fassen.
  • Am Telefon gebe ich keine persönlichen Daten weiter, wenn meine Eltern nicht da sind sage ich “Sie sind beschäftigt, rufen sie später nochmal an” und lege auf.
  • Versucht Streitigkeiten möglichst mit Worten zu regeln. Wenn ihr merkt das es ausartet dann hole ich Hilfe und achte auf meine eigene Sicherheit. Hände zum Schutz hoch heben - offene Hände ./. keine Fäuste!
Selbstschutz
  • Bei einer materiellen Erpressung, gebe ich was gefordert wird und erzähle es dann unbedingt meinen Eltern - auch wenn ich versprechen soll, dass ich Niemandem etwas sage!!!
  • Wenn mich jemand auffordert, einem Anderen was Schlechtes anzutun, weigere ich mich. Falls mir gedroht wird, erzähle ich dies schnellstmöglich einem Erwachsenen.
  • Wenn mein Fahrrad in der Nähe gemeiner Jugendlicher steht, laufe ich einen großen Bogen und sobald ich das Fahrrad habe, schiebe ich es zwischen mir und der Gruppe wie ein Schutzschild; Ich steige erst auf, nachdem ich etwas Abstand habe!

Selbstschutz für Kinder: Selbstbewusst und Fair im Miteinander 

 

Die Kinder lernen selbstbewusstes Auftreten, Grenzen setzen und respektvolles Verhalten.

06/2024

  

Grund Information:

  • Grund Information:

    • Selbstbewusstsein...wächst, wenn man neue Dinge ausprobiert, auch wenn sie zunächst schwer sind - Fehler zu machen ist okay. Aus Fehlern lernen!!!
    • Mein Auftreten...beeinflusst, wie ich mich fühle und wie Andere mich wahrnehmen.
    • Mutig sein: Sich trauen, mit bestimmter, lauter Stimme “NEIN” zu Fremden sowie Bekannten zu sagen, wenn die persönlichen Grenzen überschritten wurden.
    • Umgang mit Konflikten: Selbstschutz und möglichst gewaltfreie Lösung z.B. durch Reden oder Kompromissfindung.
    • Respektvolles Verhalten...bestimmt, wie man mit anderen Menschen umgeht und wie sie uns behandeln. “Was Du nicht willst, das man Dir tut, das füg auch keinem Andern zu” (Goldene Regel)

Themen im Unterricht:

  • Körpersprache
  • Respektvoller Umgang miteinander
  • Nein sagen/Grenzen setzen
  • Verhalten in Konfliktsituationen

 

Wichtig:

  • Selbstvertrauen: Kinder glauben an sich selbst und ihre Fähigkeiten/Stärken.
  • Sie trauen sich mehr zu und lassen sich nicht so leicht von Rückschlägen entmutigen.
  • Vorbild sein: Konflikte fair und respektvoll lösen

Übung für Zuhause vor dem Spiegel: Körpersprache

  • Schulterbreit Stehen!
  • Stell dich Gerade Hin!
  • Nimm den Kopf Hoch!
  • Schau deinem Spiegelbild in die Augen!
  • Schaue Ernst - Nicht Lächeln oder lachen!
  • Nimm die Hände aus den Taschen, Halte sie ruhig an die Hüfte!
  • Sag laut und deutlich, was “der Andere” tun soll! (“NEIN, ich mag das nicht! Lass mich in Ruhe!”)

 

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Selbstschutz für Kinder: Stärkung des Selbstbewusstseins und der Handlungskompetenz

 

 

Kinder lernen, sich in verschiedenen Situationen zu schützen und Konflikte gewaltfrei zu lösen

06/2024

  

Grund Information:

  • Gefahren erkennen und einschätzen: Situationen analysieren und wissen, wann und wie Hilfe geholt werden kann
  • Selbstbehauptung: eigene Bedürfnisse und Grenzen erkennen und vertreten; sowie „Nein“ sagen lernen und sich gegen Bedrohungen zur Wehr setzen
  • Deeskalation: Konflikte gewaltfrei lösen - ruhig bleiben, klar kommunizieren und Kompromisse eingehen
  • Selbstverteidigung: im Falle eines Angriffs - einfache Selbstverteidigungstechniken anwenden und die Fähigkeit entwickeln, Gefahren zu vermeiden und Hilfe zu holen

Themen im Unterricht:

  • Erpressung
  • Zivilcourage
  • Anstiftung
  • Meiden von Gefahrensituationen
  • aggressives Verhalten von anderen Kindern/Umgang mit "Stressern"

 

Wichtig:

  • Kinder bei der Entwicklung ihrer Selbstschutzkompetenz unterstützen: ihnen zuhören, sie ernst nehmen und ihnen helfen, ihre eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen
  • Kinder sollen wissen, dass sie sich in jeder Situation an einen Erwachsenen wenden können, wenn sie Hilfe benötigen.
  • Selbstbehauptung vor Selbstverteidigung: Kinder sollen lernen, sich zu schützen und Konflikte gewaltfrei zu lösen

Zusätzliche Tipps für Eltern:

  • mit den Kindern über das Thema Sicherheit sprechen: erklären, was sie tun können, um sich zu schützen
  • Kinder ermutigen, von Erfahrungen/Geschehnissen zu erzählen = ernst nehmen!
  • Vorbild sein: respektvoll und gewaltfrei verhalten; Konflikte konstruktiv lösen

 

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Mein Praktikum beim Karateteam Filser

 * Praktikumsbericht / Berufsorientierungspraktikum *

09.02.2024

  

Mein Name ist Joleen, ich bin 16 Jahr alt und mache seit 7 Jahren Karate. Ich habe vorher lange in einen anderen Verein trainiert. Seit ca. einem Jahr bin ich Schülerin im Karateteam Filser.

Ich durfte ein zweiwöchiges Schulpraktikum beim Karateteam Filser machen.

Mein Tag hat immer um 9:00 Uhr im Büro in Krautheim begonnen. Dort durfte ich täglich verschiedene und vor allem vielseitige Aufgaben erledigen. Dazu gehörte zum Beispiel den Trainingsplan für die Woche besprechen und Material für das Training vorbereiten. Aber auch im Karatelager habe ich Materialien gezählt und aufgeschrieben (Inventur). Ich war bei Gesprächen von Interessenten dabei und auch bei einem Telefoninterview eines Bewerbers. Ich hatte immer viel zu tun und bekam einen guten Einblick, was es noch für Aufgaben außer halb der Matte gibt. Unglaublich, wie viele verschiedene Aufgaben in einer Karateschule anfallen!

Nachmittags durfte ich bei den Gruppen an den verschiedenen Standorten (Krautheim, Osterburken, Ingelfingen, Dörzbach) dabei sein. Es sind immer 3 Gruppen - Minis: 4 bis 6 Jahre, Kids: 7 bis 9 Jahre, Schüler: 10 bis 14 Jahre. Das Ganze nennt sich Samurai Kids Programm. Es war sehr interessant für mich, da ich es vorher nur aus der Schülerperspektive kannte.

 

Neu war für mich zum Beispiel, warum man nicht durch eine Gürtelprüfung durchfallen kann und wieso man kurze Zwischentests macht, aber nicht – wie ich es gekannt habe – ca. einmal im Jahr eine Gürtelprüfung. Das Konzept finde ich super, weil die Kinder vieles aus dem Unterricht für den Alltag mitnehmen können, z.B. den Umgang mit guten und schlechten Geheimnissen und wie verhalte ich mich in der Faschingszeit, damit mir nichts passiert.

 

Grundsätzlich lernen die Kinder, wie sie sich in gefährlichen Situationen verhalten sollen, aber auch Themen wie Gesundheit, Fitness und auch Karate Techniken sind wichtige Punkte im Training. Ich habe in meinem alten Karateteam gelern:, nur wer viel arbeitet, wird Meister und wer Schmerzen aushalten kann, ist stark. Das ist auf keinen Fall so und das sollte man auf keinen Fall einem Kind beibringen. Hier werden die Kinder durch Lob und Motivation gestärkt.

 

Was mir gleich von Anfang an aufgefallen ist, ist das Miteinander. Alle Trainer sind supernett und lustig. Sie unterstützen die Kinder die ganze Zeit. Das Training soll den Kindern Spaß machen und sie sollen ohne Druck lernen und sich ausprobieren können. Ich habe erstmal zugeschaut, aber schon am zweiten Tag habe ich die Trainer bei ihrer Arbeit unterstützt. Ich fand es sehr cool das ich auch Tipps geben und sogar ein paar Übungen als Lehrerin vormachen durfte. Es hat mir großen Spaß gemacht mit den Kindern zu trainieren und natürlich vieles mitzunehmen. 

 

Vielen Dank für diese lehrreiche Zeit!

Joleen

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Krautheimer Frühling 2020 - Ausbildungsmesse

 

2020

Am 05.04.2020 lädt der Gewerbeverein Krautheim zum Krautheimer Frühling ein und das Karateteam Filser ist mit einem Stand im Eugen-Seitz-Bürgerhaus dabei.

 

Neben dem Bauernmarkt, der Gewerbeschau, der Fahrzeugausstellung und der Fahrradbörse wird es einen verkaufsoffenen Sonntag von 12:00 bis 17:00 Uhr und verschiedene Aktionen für Jung und Alt geben. Noch dazu ein Gewinnspiel mit hochwertigen Preisen. Die Ziehung der Gewinner findet um 17:00 Uhr auf der Bühne im Eugen-Seitz-Bürgerhaus statt.

 

Ebenfalls im Eugen-Seitz-Bürgerhaus wird von 11:00 bis 17:00 die 8. Ausbildungsmesse, hier auf dem Krautheimer Frühling stattfinden, bei der das Karateteam Filser vertreten ist. Wir werden zu Job-Chancen und Ausbildung informieren:

 

Sport- und Gesundheitstrainer/in &

Sport- und Fitnessbetriebswirt/in (IST)

 

sowie das

 

Duale Bachelor Studium: Fitnesswissenschaft und Fitnessökonomie

 

vorstellen.

Neben uns werden noch weitere Firmen Ihre verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten nahe bringen und über Ausbildung, Studium und Beruf sprechen.

 

Mit dabei sind:

AOK, Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG, Beck Bau, Chalupa Solartechnik GmbH & Co. KG, Smolka Elektrotechnik, Wöhrle GmbH & Co. KG, Rüdinger Spedition GmbH, Systemair GmbH, Gerhard Sprügel GmbH, Adolf Mütsch GmbH, Dürr, ebm-papst Mulfingen GmbH & Co. KG, Ziehl-Abegg SE, Haus St. Wendelin, VdK, Altenheim Krautheim, FerienHausLaPalma.de, Fraulob Beautylounge

 

 

Wir freuen uns über jeden Besucher der Ausbildungsmesse und danken dem Gewerbeverein Krautheim für dieses großartige Event.

 

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Vorsätze ODER Ziele für 2018!?

Sa 09 Dez 2017
Ziel DAN Schwarzgurt Karate
(Quelle: Pixabay) Schwarzgurt im Karate erreichen

„Mehr Sport“, „Abnehmen“, „weniger Süßes essen“, „mehr Zeit mit der Familie verbringen“ sind allesamt tolle Vorsätze für das Neue Jahr. Ab jetzt soll alles besser werden! Doch viele gute Absichten scheitern bereits kurz nach dem Jahreswechsel kläglich oder werden gar nicht erst umgesetzt.

 

Aber woran liegt es, dass es mit so vielen Vorsätzen nicht klappt? Ein Vorsatz ist unverbindlich. Er ist lange noch kein Ziel. Ein Vorsatz ist etwas, was man gerne hätte. Mit einem Ziel hingegen legt jeder selbst fest, was genau er/sie bis wann erreicht haben will.

Doch mit dem Ziel allein ist es nicht getan, man muss es auch tun! Und dafür bedarf es Ausdauer und Durchhaltevermögen.

 

Dazu eine kleine Geschichte:

Rudi will zur Bergspitze

Rudi will an einem Tag eine Bergspitze erklimmen. Der Gipfel ist also sein Ziel. Er macht sich auf den Weg, immer die Bergspitze vor Augen. Diese dient ihm auch zur Orientierung.

Dann gelangt er zu einer Wegabzweigung. Die Entscheidung, welchen Weg er nehmen soll, fällt ihm leicht. Denn er nimmt jenen in Richtung Bergspitze, weil er ja sein Ziel kennt. Er entscheidet sich nicht für den anderen Weg, der offensichtlich in eine andere Richtung führt.

Auf dem Weg trifft er auf zahlreiche Hindernisse, denen er ausweichen muss. Es gibt leichte Wegabschnitte aber auch sehr schwierige und anstrengende.

Als er wieder einen steilen Anstieg vor sich sieht, denkt er bereits ans Aufgeben. Aber nein, das muss doch zu schaffen sein, geht es durch seinen Kopf. Und so ist es. Nach einer kurzen Pause wandert er weiter.

Schließlich kommt er zu einem Bach. Es gibt keine Brücke. Rudi nimmt einen größeren Stein, legt ihn in den Bach, dann einen weiteren – bis er schließlich über seine gelegten Steine trocken den Bach überqueren kann.

Auch einen kleinen Umweg hat Rudi gemacht, um einen weiteren steilen Anstieg zu umgehen. Das Ganze hat zwar etwas länger gedauert, aber er hat sein Ziel nicht aus den Augen verloren.

 

Das letzte Stück bis zum Gipfel ist besonders anstrengend. Aber da das Ziel immer näherkommt, nimmt Rudi auch noch die letzten Anstrengungen auf sich. Geschafft! Die Bergspitze ist erreicht. Rudi freut sich. Er genießt den wunderbaren weiten Ausblick, das gigantische „rundum“ Panorama, welches nur von der Bergspitze zu bewundern ist.

Karateteam Filser unterstützt bei mehr Sport und Gesundheit, dem Abnehmen und Glücklichsein
(Quelle: Pixabay) Ziele mit Selbstbewusstsein durch Karate erreichen

Um eure Ziele für das Neue Jahr auch wirklich zu erreichen, macht es wie Rudi: Setzt euch klare Ziele und macht euch dann tatsächlich auf den Weg! Verliert eure Ziele nicht aus den Augen, auch aus Schwierigkeiten und Hindernissen können sich neue Wege und Möglichkeiten auftun. Und manchmal wird auch ein Umweg erforderlich sein, um an das Ziel zu kommen. Letztendlich ist es umso motivierender, je näher man seinen Zielen rückt.

 

Deshalb wünsche ich euch ganz tolle Ziele für das Jahr 2018 und dafür vor allem Durchhaltevermögen und dass ihr nie den Blick für das wirklich Wichtige verliert! So kann euch alles gelingen! Viel Spaß bei der Umsetzung 😊

 

Liesa

(mit Anmerkungen von Thorsten)

Anmerkung: So machst Du aus einem „Vorsatz/Wunsch“ ein „Ziel“:

Ein Ziel muss S.M.A.R.T sein

S          Spezifisch        Ziele müssen eindeutig definiert sein (so präzise wie möglich, am besten

schriftlich)

M         Messbar            Ziele müssen messbar sein (Messbarkeitskriterien)

A         Ansprechend     Ziele müssen Dich ansprechen bzw. motivieren (Warum?)

R         Realistisch         Ziele müssen erreichbar sein

 

T         Terminiert          Ziele müssen mit einem fixen Datum festgelegt werden können


Respekt, Zielerreichung, Teamfähigkeit und Durchhaltevermögen durch Selbstbehauptungsuntericht
(Quelle: Pixabay) Wertevermittlung für Kinder im Karateteam Filser: Durchhalten

Beispiele:

Schlecht: Ich will abnehmen.

Besser: Bis zum 31.03.2018 habe ich 5 kg abgenommen und werde dann sofort mein neues „Abnehm-Ziel“ für das nächste Quartal setzen.

 

Schlecht: Ich will weniger rauchen.

Besser: Ab dem 1.1.2018 rauche ich keine einzige Zigarette mehr – bis zum Rest meines Lebens.

 

Schlecht: Ich werde Sparen.

Besser: Ab sofort (Datum eintragen) lege ich jeden 1. Des Monats 10% meines Einkommens auf ein separates Sparbuch, welches ich bis zum 1.1.2025 auf keinen Fall anrühre.

 

Schlecht: Ich mache mehr Sport.

Besser: Ab dem 17. Januar 2018 gehe ich wöchentlich, jeden Mittwoch für 60 Minuten Joggen. Dies mache ich bis Ende Februar 2018. Am 28.02.2018 setze ich mir sofort mein „Sportziel“ für die kommenden zwei Monate.

 

Schlecht: Ich mache den Schwarzgurt

 

Besser: Am 23.09.2018 werde ich die Prüfung zum 1. DAN mit Bravour ablegen.


#KarateteamFilser #ThorstenFilser #Westernhausen #Krautheim #Ingelfingen #Künzelsau #Jagsthausen #Osterburken #Assamstadt #Dörzbach #Hohenlohe #Karate #StarkeKinderStarkFürsLeben #Kinderkarate

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Was bedeutet TEAM

Do 04 Mai 2017

Nachdem im Karateteam Filser die Frage gestellt wurde, was denn das Karateteam als Arbeitgeber ausmacht, war die mit Abstand am häufigsten genannte Antwort: TEAM. Natürlich toll, vor allem das der Unternehmensname schließlich KarateTEAM Filser ist. Doch was bedeutet das eigentlich – ein Team?!

Karateteam Filser in Hohenlohe, Schöntal, Krautheim, Ingelfingen, Künzelsau
Dreamteam ... Spaß, Freude an der Arbeit = Starke Kinder, stark fürs Leben

Ganz gleich was für ein großer Krieger er ist, ein Häuptling kann die Schlacht nicht gewinnen ohne seine Indianer

Manche sprechen von Gruppenarbeit, andere von Teamarbeit. Im Begriff der Teamarbeit kommt der Gedanke des Zusammenarbeitens und des Willens, gemeinsam ein Ziel zu erreichen, stärker zum Ausdruck. Es legt eine höhere Leistung nahe und das „Wir-Gefühl“ wird eher zum Ausdruck gebracht.

Sowohl in der Schule als auch in der Arbeitswelt wird die Teamarbeit immer mehr zu einem erstrebenswerten Ziel erklärt. Überall wird Teamwork gefördert und Teamfähigkeit verlangt. Wie das obige Zitat verdeutlicht, kann einer alleine nur wenig erreichen.

 

Häufig wird in diesem Zusammenhang T.E.A.M. als Kurzformel für „Toll, Ein Anderer Macht’s!“ verwendet. Dies ist meist negativ konnotiert, da bei vielen der Gedanke verankert ist, dass im Team einer arbeitet und die anderen sich auf dessen Lorbeeren ausruhen. Dabei gibt es im Englischen auch einen positiven Satz zur Kurzformel: „Together Everyone Achieves More!“- zusammen erreicht jeder mehr. Gemeinsam etwas Gutes zu tun verbindet. Dies wiederum weckt die Lebensfreude und den Spaß, was sich schließlich wieder auf das Team überträgt.

Dreamteam = Karateteam Filser
Gemeinsam erreichen wir VIELES...leichter, schneller, mit mehr Spaß für alle!

Wer alleine arbeitet, addiert. Wer zusammenarbeitet, multipliziert

Was bedeutet es in einem Team zu sein? Zuerst fallen mir dazu Begriffe ein wie: Zusammenhalt, Gemeinsamkeiten, an einem Strang ziehen, ein gemeinsames Ziel haben. In einem Team soll jeder seine Talente einsetzen können. Jeder soll sich entfalten, sich weiterentwickeln und wachsen können. Hinzu kommt, dass keiner mehr Schultern muss, als er kann und jeder kann das tun, was ihm oder ihr am besten liegt. Dies heißt auch, man unterstützt und hilft sich gegenseitig, muss aber dazu auch auf einer Ebene kommunizieren. Eine wichtige Voraussetzung hierfür sind Offenheit, Ehrlichkeit, und Direktheit. Nur dadurch kann ein konstruktives Arbeiten gewährleistet werden. Häufig entstehen in einem Team auch Kameradschaften oder sogar Freundschaften, da man sich für eine gemeinsame Sache einsetzt. Dadurch, dass man so eng zusammenarbeitet, entstehen gemeinsame Erlebnisse und Geschichten, die verbinden und zusammenschweißen. Daraus entwickeln sich nicht selten Rituale und Insider, die nur das Team versteht. Dies schweißt zwar einerseits zusammen, kann aber auch eine Barriere sein für Personen, die von außerhalb in das Team wollen.

Gerade hier im KarateTEAM Filser spüre ich den ganz besonderen Spirit eines Teams. Was uns verbindet? Unser gemeinsames Hobby Karate. Wir Karatelehrer stehen immer zu zweit vor einer Gruppe. Damit das klappt, müssen wir Absprachen treffen. Doch macht uns das schon zu einem besonderen Team? Nein, gewiss nicht... Sondern wir haben ein gemeinsames Ziel, eine Vision: starke Kinder, stark für’s Leben. Diese gibt uns eine echte SINNhaftigkeit unseres Handelns und erfüllt uns alle mit der gleichen Motivation und Begeisterung. Hinzu kommt noch, dass wir jede Woche gemeinsam trainieren dürfen und dies ganz viel Freude macht. Danach wird sich meist noch kurz unterhalten. Die Chemie stimmt einfach. Eine Besonderheit, auf die sich jedes Jahr alle freuen, ist das Karatecamp am Bodensee. Aber auch Treffen, bei denen wir uns gemeinsam weiterbilden und anschließend gemeinsam essen und Spaß haben, sind immer toll. Diese gemeinsamen Erlebnisse schweißen uns immer enger zusammen und man spürt eine ganz besondere Spannung und vor allem ganz viel Spaß. Diese Begeisterung wollen wir in die Gruppen mitnehmen, damit sie auf alle Kinder und Eltern überschwappt. Hier ist die Arbeit keine Arbeit mehr, sondern Lachen und Freude begleiten uns täglich.

 

Vielen Dank, dass ich Teil eines solchen tollen Teams sein darf.

(Gedanken und Text / copyright: Liesa Di Lorenzo)

Hier noch zum weiter stöbern...

Foto: dpa

07.10.15, 15:26 Uhr //  Berliner Zeitung  Ratgeber  Karriere

Der Kreative, der Macher

Diese Typen dürfen in keinem Team fehlen

 

Die Bilanz hat sich verbessert: Probleme im Team werden häufiger angesprochen, wenn es klare Verhaltensregeln gibt.

 

Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/karriere/der-kreative--der-macher-diese-typen-duerfen-in-keinem-team-fehlen-22957376

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KAMPFSPORT MACHT SCHLAU

Do 30 Mär 2017

Studie unter Leitung von Prof. Dr. Ingo Froböse enthüllt

Im Rahmen einer Studie des Zentrum für Gesundheit (ZfG) der Deutschen Sporthochschule Köln wurde die schulische Leistungsfähigkeit von verschiedenen Sportlern untersucht. Es konnten klare Zusammenhänge der ausgeübten Sportart und der schulischen Leistungsfähigkeit festgestellt werden. So stellte sich heraus, dass Tischtennisspieler „schlauer“ als Tennisspieler oder Schwimmer sind. Und auch die Fußballspieler konnten nicht gerade im Vorderfeld der leistungsstarken Schüler glänzen.

 

Fotoquelle: fotolia
Fotoquelle: fotolia

 

Einleitung:
Die körperliche Betätigung Kinder und Jugendlicher nimmt zunehmend ab. Die Freizeit wird vermehrt vor Computer und TV verbracht. Doch zu wenig Sport kann zu einer geringeren Leistungsfähigkeit und somit zu einem schlechteren Notendurchschnitt führen.
Abgesehen von den gesundheitlichen Effekten, hat Sport viele weitere Einflüsse auf den Organismus. So gibt es beispielsweise Sportarten, die besonders die Kreativität fördern und manche rein motorisch ausgelegt sind. Darüber hinaus wird bei anderen wiederum der Schwerpunkt auf die Verbesserung von Ausdauer, Kraft oder Koordination gelegt. Dementsprechend ist auch zu erwarten, dass in Anlehnung an die jeweilige Belastung während einer Sportart, unterschiedliche Anforderungen an die kognitive Leistungsfähigkeit gestellt werden. Deshalb kann man auch erwarten, dass Schülerinnen und Schüler aus kreativen und intellektuell herausfordernden Sportarten bessere Leistungen in der Schule entwickeln, als in rein “motorisch“ angelegte Disziplinen.

Methodik:
An dieser Untersuchung nahmen insgesamt 635 Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren aus drei Schulen mit zwei unterschiedlichen Schulformen (Gymnasium und Hauptschule) teil. Um diese Studie umsetzen zu können, wurde ein spezieller Fragebogen konzipiert. Mit diesem wurde die Häufigkeit des Sporttreibens, die Sportart und der Notendurchschnitt der Schüler abgefragt.

Ergebnisse:
Sport macht gute Schulnoten!
Anhand der Ergebnisse wird deutlich, dass offensichtlich ein Zusammenhang zwischen sportlicher Betätigung und Leistungsfähigkeit besteht. Diejenigen die im Vergleich zu inaktiven Schülern angaben regelmäßig Sport zu treiben, konnten im Durchschnitt einen 0,5 Noten besseren Schnitt vorweisen. Diese Tatsache lässt die Vermutung aufstellen, dass regelmäßige Bewegung zu einem Anstieg der Konzentrations- bzw. Leistungsfähigkeit führt und „bessere“ Schulleistungen hervorbringt.

Tischtennis und Turnen machen schlau!
So konnte herausgefunden werden, das Unterschiede in der Sportwahl der „erfolgreichen“ bzw. „nicht so erfolgreichen“ Schüler bestehen. Diejenigen die angaben Tischtennis zu spielen oder Turnen, erhielten in der Untersuchung die besten Noten. Sie hatten einen Notendurchschnitt von 2,0. Dem gegenüber schnitten diejenigen, die angaben Tennis zu spielen mit einem Schnitt von 2,5 am schlechtesten ab. Gefolgt wurden diese von den Fußballern und den Schwimmern. Das Mittelfeld bildeten Sportarten wie Joggen, Fahrrad fahren, Handball, Reiten und Volleyball.

Fotoquelle: fotolia
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Rangliste der Sportarten nach Notendurchschnitt:

1)Tischtennis (2,0)
2)Turnen (2,0)
3)Kampfsport (2,08)
4)Volleyball (2,11)
5)Handball (2,12)
6)Reiten (2,12)
7)Basketball (2,28)
8) Tanzen (2,28)
9) Joggen (2,29)
10) Fahrrad fahren (2,31)
11) Fitnessstudio (2,33)
12) Schwimmen (2,4)
13) Fußball (2,47)
14) Tennis (2,5)

Fazit:
So wird das schulische Geschick nicht allein durch den Fleiß beziehungsweise die Intelligenz des Schülers bestimmt, sondern hängt stark von dem positiven wie negativen Einfluss des sozialen Umfelds des Jugendlichen ab. Auch die körperliche Betätigung kann in diesem Zusammenhang einen entscheidenden Beitrag leisten. Die richtige Sportart führt offensichtlich zu einem anderen Lernerfolg, weil spezielle Ressourcen und Stärken herausgearbeitet werden, von denen Kinder auch in der Schule profitieren. Deswegen sollte nicht nur Nachhilfe auf dem Programm schlechter Schüler stehen – die Eltern sollten ihre Kinder einfach im richtigen Sportverein anmelden. Bei weiteren Informationen kontaktieren Sie bitte:

Zentrum für Gesundheit
Stephanie Sump
Tel.: 0221-49827110
Email: info@zfg-koeln.de

Studiendurchführung:
Prof. Dr. Ingo Froböse
Dipl. Sportwiss. Jochen Schiffer

Zentrum für Gesundheit, 01.05.2009

 

 

 

 

 

 

 

 

--> Sport und bessere Noten! Lies auch hier mehr:

http://www.stern.de/gesundheit/studie-zu-schulischen-leistungen-sport-sorgt-fuer-bessere-noten-3316262.html

Fotoquelle: fotolia
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